Unser tapferer Senior Henri braucht Euch

Fast 18 Jahre ist er nun alt – unser lieber Patenkater Henri.

Zwei Jahre kämpft er schon mit einer chronischen Niereninsuffizienz und nun kam beim Tierarztbesuch die nächste Diagnose: Bluthochdruck.

Zum Glück haben wir es rechtzeitig erfahren, sodass noch keine Folgeschäden entstanden sind. Doch Henri muss nun noch mehr Medikamente nehmen.

Trotz all dieser Sorgen schenkt Henri seiner Pflegemama täglich Zuneigung und Liebe. Er schnurrt, er sucht Nähe – er will leben. ?? Und genau das möchten wir ihm ermöglichen: so viel Lebensqualität und Liebe wie möglich.

Doch diese Fürsorge ist teuer. Medikamente, Kontrollen, tierärztliche Betreuung – all das summiert sich.

Bitte helft uns, damit Henri seine verbleibende Zeit so schön und schmerzfrei wie möglich verbringen darf. Jeder Euro zählt und geht direkt in seine Versorgung.

Henri, die Pflegemama und die Katzenhilfe sagen schon jetzt DANKE.

Danke, dass ihr Henri in eure Herzen lasst.

Katzenhilfe Hannover e.V.

Commerzbank Hannover

IBAN  DE64 2508 0020 0107 9104 00

Verwendungszweck bitte jeweils: "Henri"

Unser 12-jähriger "Diabetes"-Kater Henri hat in der kurzen Zeit, in der wir uns bemühen, gute Lösungen für ihn zu finden, immer wieder Rückschläge einstecken müssen. Er war übergangsweise im Tierheim, kam dann gemeinsam mit seiner Mutter Lotte zu einer jungen Frau, die ihn aufnehmen wollte, musste dann sofort in die Tierärztliche Hochschule, da es ihm massiv schlecht ging. Auch danach war verstärkte tierärztliche Betreuung notwendig, da sich sein Gesamtzustand einfach nicht besserte. Lotte kam nicht mehr mit ihm klar. Er roch anders, bekam besonders viel Aufmerksamkeit und sie bedrängte ihn und stellte ihm nach, so dass wir die beiden voneinander trennen mussten.

Als wir endlich dachten, dass die Lage beginnt, sich zu entspannen, kamen in der jungen Frau, die Henri aufgenommen hatte, erste Zweifel auf, ob sie ihn bei sich behalten möchte. Wir haben gehofft, dass alles gut ausgeht, denn Henri geht es inzwischen deutlich besser. Er hat sich sogar so sehr berappelt, dass er kein Insulin mehr gespritzt bekommen muss.

Doch die junge Frau hat sich leider endgültig gegen Henri entschieden. Der anfängliche Druck und das auf und ab haben ihr ziemlich zugesetzt und es fällt ihr schwer, einen Draht zu Henri zu finden. Es tut uns furchtbar leid für den kleinen Kerl, den wir alle nicht zuletzt wegen seiner lieben und sanften Art in unser Herz geschlossen haben.

Wir suchen nun erneut ein liebevolles Zuhause, in dem Henri für immer bleiben darf und in dem Menschen für ihn da sind, die Geduld haben, ihn ankommen zu lassen und die willens und in der Lage sind, eine gute Verbindung mit ihm aufzubauen und wahrzunehmen, wenn es ihm vielleicht doch mal nicht gut geht und er erneut medizinische Hilfe benötigt. Mit dem richtigen Menschen an seiner Seite – da sind wir uns sicher - wird Henri aufblühen.

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